Über die Musikschule

Die Philosophie der Musikschule

Die Idee

Vielen Dank für die nette Beratung. Ich freue mich schon auf die Probestunde.

In Sätzen wie diesen lebt das Konzept, das Katrin Morgenstern (Klavier) und Andreas Bertheau (Gitarre) von Anfang an bewegte – eine Musikschule, die Schülern und Lehrern gleichermaßen Spaß macht.

  • Sie hat Raum für Individualität.
  • Sie folgt einem fachlich hohen Anspruch.
  • Sie bietet eine Atmosphäre, die zum Musizieren passt.

Der beste Weg dies zu verwirklichen bestand für die beiden Musikpädagogen darin, im Jahre 1997 ihre eigene Musikschule zu gründen. Zu deren Leitung gehört seit dem Jahr 2006 auch Martin Behm (Klavier).

Der Unterricht an der Musikschule erfolgt durch Lehrerinnen und Lehrer, die als freie Mitarbeiter tätig sind. Sie unterrichten, sie konzertieren aber auch, sie komponieren oder arbeiten in Tonstudios. Sie arbeiten mit anderen Künstlerinnen und Künstlern zusammen und sind in der Vielfalt ihrer Tätigkeiten unternehmerisch selbstständig. Diese Vielfalt und Weite kommt der Qualität des Unterrichts und damit den Schülerinnen und Schülern zugute.

Die fast 170 freiberuflichen Lehrkräfte verfügen über eine dem Unterrichtsfach entsprechende Hochschulausbildung. Diese Hochschulausbildung ist die Voraussetzung, um Heranwachsende für Aufnahmeprüfungen an Musikhochschulen vorzubereiten zu können.

Einzelne Lehrkräfte der Musikschule verfügen über zusätzliche Qualifikationen als Musiktherapeuten oder für die musikpädagogische Arbeit mit Menschen mit Behinderung.

Es besteht zwischen den Lehrkräften und der Musikschule eine paritätische Zusammenarbeit: Als Freiberufler bestimmen sie selbst, in welchen Formaten, zu welchen Zeiten und in welchem Umfang sie ihre Unterrichtstätigkeit gestalten und sich damit in die Angebotspalette der Musikschule auf ihre je eigene Weise einfügen möchten.

Seitens der Musikschule wird Wert auf die Zusammenarbeit mit Lehrkräften gelegt, die über eine hohe musikalische, pädagogische und gleichermaßen zwischenmenschliche Kompetenz verfügen.

Auf Wunsch stellt die Musikschule den freiberuflich tätigen Lehrkräften auch Unterrichtsräume, Instrumente und andere Ausstattung gegen Entgelt zur Verfügung. Sie können in den Räumen der Musikschule Instrumental- und Gesangsunterricht anbieten oder die Räume als Übungsräume nutzen.

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Die künsterlische Gestaltung der Musikschule

Die Freude am Musizieren hängt auch mit den äußeren Bedingungen zusammen. Die Räume der Musikschule sind für den Unterricht funktional gestaltet und bieten auch künstlerische Anreize.

Die Filialen in der Potsdamer Innenstadt, in Babelsberg, im Kirchsteigfeld, in Berlin – Prenzlauer Berg und in Falkensee wurden durch den Innenarchitekten Christian Conrad (Berlin) gestaltet.

Im Eingangsbereich der Filiale Am Weberplatz 1 in Potsdam-Babelsberg befindet sich ein Werk von Stefan Pietryga (Potsdam) in Gestalt einer roten Pappel.

Räume in den Filialen im Potsdamer Kirchsteigfeld und in der Brandenburger Straße in der Potsdamer Innenstadt sind mit Werken von Frank Maibier (Chemnitz) ausgestattet.

Räume in der Filiale in der Rudolf-Breitscheid-Straße 42 in Babelsberg und in der Filiale in der Brandenburger Straße 45 in der Potsdamer Innenstadt sind mit Werken von Sven Ahlhelm (Trampe) ausgestattet.

In den Räumen in der Otto-Erich-Straße 11-13 in Potsdam-Babelsberg sind Bilder der Berliner Künstlerin Andrea Straka ausgestellt.

In den Räumen der Musikschule im Prenzlauer Berg sind Werke des Stuttgarter Künstlers Ottmar Mohring ausgestellt.